Advance Auto Parts erhält Preissenkung von Goldman Sachs

Jul 06, 2023

Laut einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht wurde das Preisziel von Advance Auto Parts (NYSE:AAP) von der Goldman Sachs Group von 90,00 $ auf 83,00 $ gesenkt. Die Aktie erhielt gemischte Bewertungen von Analysten: JPMorgan Chase & Co. stufte das Unternehmen auf „Neutral“ herab und Morgan Stanley senkte sein Kursziel. Die Aktie hat derzeit ein Konsensrating von Halten und ein durchschnittliches Kursziel von 96,16 $.

Die Aktien von Advance Auto Parts eröffneten am Mittwoch bei 69,44 $, mit einem gleitenden 50-Tage-Durchschnittspreis von 70,24 $ und einem gleitenden 200-Tage-Durchschnittspreis von 103,02 $. Das Unternehmen hat eine Marktkapitalisierung von 4,13 Milliarden US-Dollar, ein KGV von 10,32 und ein Beta von 1,08.

Das Unternehmen veröffentlichte kürzlich seine vierteljährlichen Gewinndaten und meldete für das Quartal einen Gewinn pro Aktie von 1,43 US-Dollar, womit die Konsensschätzungen der Analysten von 1,66 US-Dollar verfehlt wurden. Der Quartalsumsatz belief sich auf 2,69 Milliarden US-Dollar und lag damit leicht über der Konsensschätzung von 2,66 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen erzielte eine Nettomarge von 3,61 % und eine Eigenkapitalrendite von 22,67 %. Analysten gehen davon aus, dass Advance Auto Parts für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinn je Aktie von 5,98 erzielen wird.

Advance Auto Parts kündigte außerdem eine vierteljährliche Dividende mit einer Dividendenrendite von 1,44 % an. Insider des Unternehmens haben Aktien aufgekauft, wobei sowohl Direktorin Carla Jean Bailo als auch Direktor Douglas A. Pertz kürzlich Käufe getätigt haben.

Das Unternehmen bietet Kfz-Ersatzteile, Zubehör, Batterien und Wartungsartikel für inländische und importierte Autos, Lieferwagen, Sport Utility Vehicles sowie leichte und schwere Lastkraftwagen. Das Angebot umfasst eine breite Produktpalette, darunter Batteriezubehör, Bremsen und Bremsbeläge, Abgassysteme und Zündungskomponenten.

Mehrere Hedgefonds und institutionelle Anleger haben ihre Positionen in der Aktie geändert, darunter Charles Schwab Investment Management und State Street Corp.

Quellen:– FlyOnTheWall– MarketBeat.com– SEC-Einreichung– Bloomberg